Oben links: Lysmata debelius, die Kardinalsgarnele

Mitte links: Ein grüner Schlangenseestern Ophiarachna incrassata

Oben rechts: Lysmata amboinensis, die Orangerücken-Putzergarnele neben einem Diademseeigel

Mitte rechts: Kardinalsgarnele


Unten links: Ein Zebraschlangenstern Ophiolepis superba. Im Gegensatz zu Ophiarachna incrassata, der ein sehr schneller Schlangenstern ist, bewegt sich der Zebraschlangenstern sehr gemächlich fort.

 

 


Unten r
echts: In Löchern und Spalten siedeln allerlei kleine Arten niederer Tiere. Hier kann man Feder- oder Kalkröhrenwürmer erkennen. In anderen Nischen (ohne Abbildung) finden sich beispielsweise Schwämme.

 

Unten und rechts: Die Scherengarnele Stenopus hispidus

Oben und rechts: Saron marmoratus ist eine sehr versteckt lebende Garnele, die (deswegen?) nur äußerst selten im Handel zu finden ist.  Die fast überdimensionalen vorderen Beine sind ein typisches Zeichen für ein männliches Tier.

Unten und rechts: Ein roter Knallkrebs Alpheus bisincisu(?) - der mit seiner großen Zange laute Knallgeräusche erzeugt, um seine Beute zu erschrecken